Soll man Cybercrime versichern?

Rechtsanwälte, Steuerberater oder Wirtschaftstreuhänder, aber auch Ärzte, Architekten und Planer agieren tagtäglich mit sehr vertraulichen und sensiblen Kundendaten und zählen daher zu den Risikogruppen für Cybercrime versichern.

Sicherheitsplanung und IT-Sicherheit ist ein ganzheitlicher Prozess, der sich nicht nur auf Antivirensoftware beschränkt, sondern viele weitere Bereiche, wie u.a. die Gebäude-Infrastruktur oder die Mitarbeiterschulung umfassen sollte. Deshalb sollte der Schutz sich nicht auf personenbezogene Daten beschränken, sondern gezielte sowie ungezielte Angriffe umfassen und vertragliche Haftungen (z.B. bei der Payment-Card-Industrie) inkludieren.

SindSieSicher-Workshops

Neben unserer langjährigen Erfahrung mit SSS SindSieSicher-Workshops in ganz Österreich ergänzen schlaue Unternehmer diese präventive Maßnahme oft mit einer Cyberversicherung, der im Versicherungsschutz Cyber-Haftpflicht sowie Cyber-Eigenschaden berücksichtigt.

Die Kombination aus Cyber-Haftpflicht zur Absicherung bei Ansprüchen Dritter und Cyber-Eigenschaden zur Abdeckung intern entstandener Schäden (z.B. Betriebsunterbrechung, Wiederherstellungskosten, Sicherheitsanalyse und -verbesserungen etc.) stellt den bestmöglichen Versicherungsschutz dar.

Zudem empfiehlt es sich, im Schadensfall unbedingt IT-, PR- und juristische Experten heranzuziehen.

Außerdem werden die Kosten für IT-Forensik, Krisen-PR, die Bekanntmachung von Datenrechtsverletzungen oder juristische Beratung abgedeckt. Fragen Sie uns, wir haben kompetente Partner, die Sie gerne beraten.

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