Bring your own device – BYOD

„BYOD – Bring dein eigenes Gerät“ ist eine weitere Schlacht zwischen Sicherheit und Benützbarkeit. Comupterbenutzer vom Chef abwärts brauchen die Möglichkeit, mit eigenen Geräten für und im Büro zu arbeiten, weil sie glauben, dass sie damit besser, schneller und flexibler sind als mit Firmengeräten.

Firmen möchten aus diesem Trend Kapital schlagen, indem sie Anschaffungs-, Lizenz- und Wartungskosten an die Mitarbeiter „auslagern“ und damit die EDV-Abteilung übergehen. Mitarbeiter schätzen die dauernde Anbindung an die Firma und deren Dienste (E-Mail, Kalender, Kontakte etc) und erwarten berechtigterweise sicheren Zugang zum Firmennetz unabhängig von Standort und Uhrzeit. Die Erwartung an gestiegene Produktivität und umgekehrt zufriedene Mitarbeiter hat BYOD zu einem Thema in nahezu jeder IT-Entschiedung gemacht.

Auf der anderen Seite steht die Sicherheit. BYOD öffnet eine Menge Herausforderungen rund um Netzwerk, Daten und Gerätesicherheit, so wie auch Fragen rund um Zugriff und Verfügbarkeit. Viele Firmen haben unterschiedliche Ansätze gewählt – von „aussperren“ bis  „Ersetzen der Arbeitsplätze“ – und sind damit unterschiedlich erfolgreich.#

„Bei Fragen rund um BYOD in Ihrer Firma fragen Sie bitte unsere Experten. Wir finden wahrscheinlich einen tragfähigen Kompromiss“, so Ing. Alfred Gunsch. „Als Arbeitskreisleiter IT-Security-Experts in der Wirtschaftskammer Tirol kennen mein Team und ich beide Seiten der Medaille“.

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