25 08 2013

Die Verbindung alle Geräte mit dem Internet ist nicht nur ein großer Nutzen in der täglichen Arbeit. Der Anschluss ans WorldWideWeb ist keine Einbahnstraße – und genauso schnell, wie sie Informationen einholen und Daten austauschen, können auch „böse Jungs“ auf Ihre Systeme zugreifen. Da muss man überlegen, wie man seine EDV Sicherheit in den Griff bekommt.

1. Überlegen Sie, wie schwer Sie bei einem Totalausfall Ihrer Internet-Leitung getroffen werden. Oft reichen organisatorische Überlegungen und Pläne (zb kann oft ein Chef-Laptop mit Datenstick den Notbetrieb sicherstellen).
2. Nur eine professionell aufgesetzte, regelmäßige gewartet und kontrollierte Firewall weiss, wer in Ihrem Netzwerk was tut. Ungepflegte Systeme oder gar nur ein sog. Router bringt keine Erkenntniss, ob nicht schon lange jemand am überwinden Ihrer elektronischen Schranken arbeitet. Wie lange schützt Ihre Haustüre Hab und Gut (ihre Daten), wenn jahrelang keiner zu Hause ist (ohne Beobachtung/Monitoring)?
3. Hersteller lernen aus den eigenen Fehlern und bringen laufend „Flicken“ für Ihre mangelhafte Software (Patches). Alle Endgeräte müssen den neuesten Stand des Betriebssystems haben, sonst sind sie angreifbar.
4. Ein aktuelles Antivirusprogramm auf Ihren Computern bringt Sicherheit vor Viren und Trojanern in Emails und beim Surfen in Echtzeit.
5. Nur ausgebildete Benutzer wissen, was Sie tun dürfen und was sie besser lassen.

Betrachten Sie diese Punkte als „Pflicht“ und nicht als „Kür“ – es geht um sicheres Internet. Für weitergehende Fragen zu Computer Sicherheit in Tirol und in Innsbruck stehen das Team der Software Company gerne zur Verfügung. Wir unterstützen Sie mit tragfähigen Open-Source-Lösungen und starken Marken wie Fortigate und Cisco.

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Die EDV ist das Nervensystem Ihres Betriebes Was tun bei „Polizei Trojaner“?